Eine neue Errungenschaft im Verständnis der Grundlagen der Physik

(Translation of the preceding post)

In den UFT-Artikeln 449-451 haben wir beschrieben, wie eine zentralsymmetrische Raumzeit elektromagnetische Kraftfelder erzeugen kann, ohne dass echte elektrische Ladungen vorhanden sind. Diese Felder ergeben sich aus der Geometrie selbst. Das Modell ist auf sehr unterschiedlichen Skalen anwendbar und zeigt eine fraktale Struktur. Mit diesem Modell lassen sich die im Zentrum von Galaxien entstehenden Materie-Jets erklären, bis hin zu kleinsten Materieeinheiten, Elementarteilchen und sogar deren Bestandteilen, die im Standardmodell als „Quarks“ bezeichnet werden.

Um den subatomaren Bereich vollständig abzudecken, muss angenommen werden, dass die Raumzeit den Prinzipien der Allgemeinen Relativitätstheorie unterliegt. Bei der Entwicklung der ECE-Theorie wurde festgestellt, dass die m-Theorie ein sehr nützliches und vielseitiges Werkzeug ist, um eine solche Beschreibung der Raumzeit bereitzustellen. Die m-Theorie ist eine Verallgemeinerung der Raumzeitmetrik („Schwarzschild-Metrik“), die zur Beschreibung „Schwarzer Löcher“ in der Einsteinschen Theorie verwendet wurde. In der Arbeit des AIAS-Instituts wurde diese Metrik verallgemeinert, um jede Art Raumverzerrung beschreiben zu können. Sie ist im einfachsten Fall kugelsymmetrisch und hängt nur von der radialen Koordinate ab. In dieser Form wurde sie auf eine kugelsymmetrische Raumzeit angewendet. Bei Annäherung an das Kugelzentrum führt die Metrik der m-Theorie zu einer Verringerung der Ätherdichte, die im Zentrum selbst gegen Null geht. Dieses Verhalten war erforderlich, um Ergebnisse zu erhalten, die mit den im Standardmodell beschriebenen experimentellen Befunden kompatibel sind. Wir können dies dahingehend interpretieren, dass das Zentrum jeder elementaren Materieeinheit leer ist. Der Eindruck von physikalischer Materie (mit all ihren quantenmechanischen und makroskopischen Konsequenzen) kommt von einer Wirbelstruktur, die von einem rotierenden Äther oder der Raumzeit selbst gebildet wird.

Da im geometrischen Modell keine elektrischen Ladungen angenommen werden, ist bemerkenswert, dass die von der zentralsymmetrischen Raumzeit erzeugten Kräfte eine Divergenz aufweisen, die einer Quellenladung entspricht. Diese Ladung ist ausschließlich topologischen Ursprungs. Mit anderen Worten, die zentralsymmetrische Raumzeit erzeugt eine Struktur, die wir als elektrische Ladungen erfahren. Außerdem wurde ein aus magnetischen Monopolen gebildeter Dipol gefunden. Das bedeutet, dass die Divergenz von Magnetfeldern nicht Null ist, wie dies in der Standardphysik und Elektrotechnik üblicherweise angenommen wird. Insgesamt haben wir den Ursprung der Ladungen entschlüsselt, was bisher ein Rätsel in der Wissenschaft war. Das zweite Rätsel in der Wissenschaft, die Natur der Gravitation, wurde bereits im UFT-Artikel 447 entschlüsselt. Wir haben also einen bedeutenden Fortschritt in der Wissenschaft und in der Naturphilosophie gemacht.

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